Vor Krieg, Klimaschäden, Katastrophen und Armut geflüchtete Menschen brauchen Aufnahme, Solidarität und Unterstützung, aber keine Ablehnung und Hetze!

Vor Krieg, Klimaschäden, Katastrophen und Armut geflüchtete Menschen brauchen Aufnahme, Solidarität und Unterstützung, aber keine Ablehnung und Hetze!

Rund 40 Promotor:innen aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sowie die entwicklungspolitischen Landesnetzwerke aus diesen Ländern und die Stiftung Nord-Süd-Brücken haben zwischen dem 26.2.-28.02.2023 bei einem gemeinsamen Workshop in Greifswald Fragen der Globalen Solidarität und einer offenen, vielfältigen und diversen Gesellschaft diskutiert.

Wir arbeiten zu den Folgen des Klimawandels, ungerechtem Welthandel, Geschlechterungerechtigkeit und ungerechten Lebensverhältnissen sowie zu Menschenrechtsverletzungen, Gewaltverhältnissen und Kriegen. Dies sind einige der vielen Gründe, warum Menschen unfreiwillig ihre Heimat verlassen müssen und auf dieser Flucht oftmals weiteren lebensgefährlichen Situationen ausgesetzt sind. Sie verdienen hierzulande unsere Solidarität und Unterstützung, zumal die Länder des Globalen Nordens vielfach zu den Ursachen von Flucht und Vertreibung beitragen. Wir stehen fest an der Seite derer, die sich einer Hetze und Übergriffen auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte entgegenstellen.

Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen, Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V e.V., Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs e.V., Stiftung Nord-Süd-Brücken